Rosenhain

1317 wird Rosenhain erstmals urkundlich erwähnt, als der Ort dem Löbauer Gericht zugewiesen wird. Nach mündlichen Überlieferungen soll der Ort schon 1006 bestanden haben.

1619 wird in dem Waldhufendorf ein Rittergut erwähnt. 1777 gehören Anteile von Rosenhain zum Rittergutsbezirk Bellwitz. Bereits vorher waren Anteile von Rosenhain an verschiedene Grundherrschaften aufgeteilt (von Kittlitz, von Gersdorf, von Metzradt). Flurnamen sind: der Fuchs, Findeisens, die Goldplumpe, der Schafsberg, die Laiten, die Horken.

Anteile von Rosenhain sind nach Kittlitz und Bischdorf eingepfarrt (Grenze ist etwa das Rosenhainer Wasser). 1994 kam Rosenhain nach Löbau.

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